
KITAS: Frisch gewinnt
Eltern wollen für ihre Kinder stets das Beste. Das wollen zunehmend auch Kitaträger und streben mit uns eine wirtschaftlich sinnvolle Gesamtlösung an: eine deutlich höhere Verpflegungsqualität bei etwas höheren Kosten. Selbst in der politischen Diskussion reift die Erkenntnis, dass es zu Dumpingpreisen eben auch nur Dumpingqualität in der
Ernährung unserer Kleinsten geben kann. Das Vernunftmodell „Kochen und Zubereiten direkt in der Kita“ kann jedoch erst zum Flächenmodell werden, wenn die Politik entsprechende Grundlagen für Ausstattung, Finanzierung und Ausschreibung schafft. So lange wollen viele allerdings nicht warten:

- Bei der Auswahl ihrer Wunschkita sind für die Eltern zwei Kriterien ganz besonders wichtig: Auf Platz eins liegt die Nähe zum Wohn- oder Arbeitsort, an zweiter Stelle steht die Verpflegungsqualität (Angaben zweier großer Kitaträger in Berlin). Damit steigt die Bereitschaft, für gutes Essen etwas mehr zu zahlen als für warm angeliefertes Mittagessen aus entfernten Großküchen.
- Ein qualitätsorientiertes Verpflegungskonzept führt somit zum Wettbewerbsvorteil für den Kitaträger.
- Immer mehr Kita-Träger und Eltern setzen auf die Küche direkt in der Kita – MenüPartner bewirtschaftet bereits zahlreiche Kita- und Hortküchen.
Immer öfter werden wir mit der Ganztagesverpflegung beauftragt, weil dadurch:
- eine ausgewogene, auf die anderen Mahlzeiten des Tages abgestimmte Ernährung realisiert werden kann.
- kein Neid unter den Kindern mehr aufkommt und kein Essentausch stattfindet.
- gemeinsames Essen als soziokultureller und pädagogischer Gewinn gewertet wird.
- kein Hygienerisiko mehr besteht durch Lebensmittel, die von Eltern mitgegeben und am selben Ort mit anderen Lebensmitteln gelagert werden.
